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Dienstag, 22. Juni 2010

Multiple Sklerose Tabletten drosseln MS-Schübe

Studien über die Wirkstoffe Cladribin und Fingolimod belegen, dass die Substanzen die Therapie schubförmiger Multipler Sklerose verbessern: Die Patienten können die Medikamente schlucken. Dadurch werden die bislang üblichen aufwendigen Infusionen überflüssig. Außerdem verringern die beiden Arzneien eine Verschlimmerung von Behinderungen durch MS. Ein dritter Wirkstoff hat in einer kleinen Studie gezeigt, dass er die Gehfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose verbessern kann. Klaus Toyka vom Universitätsklinikum Würzburg stellte die vielversprechenden Studienergebnisse auf dem Europäischen Neurologen-Kongress vor, der derzeit in Berlin stattfindet.
FOCUS

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