Studien über die Wirkstoffe Cladribin und Fingolimod belegen, dass die Substanzen die Therapie schubförmiger Multipler Sklerose verbessern: Die Patienten können die Medikamente schlucken. Dadurch werden die bislang üblichen aufwendigen Infusionen überflüssig. Außerdem verringern die beiden Arzneien eine Verschlimmerung von Behinderungen durch MS. Ein dritter Wirkstoff hat in einer kleinen Studie gezeigt, dass er die Gehfähigkeit von Patienten mit Multipler Sklerose verbessern kann. Klaus Toyka vom Universitätsklinikum Würzburg stellte die vielversprechenden Studienergebnisse auf dem Europäischen Neurologen-Kongress vor, der derzeit in Berlin stattfindet.
FOCUS
Beliebte Posts
-
Patientenfreundliche Therapien in Sicht Von Bettina Wick-Urban Bislang sind Beta-Interferone und Glatiramer (Copaxone ® ) bei der Behand...
-
Ermutigende Ergebnisse einer Phase Ib/IIa Studie MS: Erste Erfolge für Stammzelltransplantation 23.02.09 - Eine aktuell veröffentlichte S...
-
LANCET: Schuppenflechte-Medikament mildert Multiple-Sklerose-Schübe Dr. Jose...
-
06.04.2011 - (idw) Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose KKNMS-Forscher weisen Behandlungseffekte auch im Liquor nach Münc...
-
Multiple Sklerose Das Leben meistern. Maximalian Dorner Alle sind behindert. Andrea Zapla Außer mir Vera Jacoby Lust am Leben
-
MS Wissenschaft geht mit Gedanken-Flipper an Bord auf Fahrt Mittwoch, 15. Juni 2011 Flipper-Exponat: "Zuckend zocken – ...
-
Multiple Sklerose durch venöse Störung? Daran gibt es immer mehr Zweifel MS-Patienten haben einen abnormen venösen Blutfluss im Gehirn - d...
-
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=43651 Chatroom 2014 EDSS 7,5 KRANKHEITSVERLAUF Das Auftreten von einem...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen